Katzenkräuter – der Gipfel aller Genüsse

Getrocknete Katzenkräuter im Glas
Katzenminze, Baldrian und Matatabi bzw. Silver Vine in getrockneter Form – Genuss to go für die moderne Katze

Katzenkräuter – nicht zu verwechseln mit Katzengras – sind eine Gruppe von Pflanzen, deren Duft Katzen unwiderstehlich anzieht.

Anders als der Name verspricht, gehören zu den Katzenkräutern allerdings nicht nur Kräuter, sondern beispielsweise auch Sträucher und Schlingpflanzen.

Trotz ihrer großen biologischen Unterschiede haben Katzenkräuter eines gemeinsam – ihre ätherischen Öle in Blättern, Blüten, Stängeln, Früchten oder Wurzeln enthalten sogenannte Cat Attractants, chemische Substanzen, die bei Katzen ein ganz bestimmtes Komfortverhalten auslösen, die Katzenminzereaktion (engl.: catnip response bzw. catnip reaction).

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Katzenpflanzen – Pflanzenkunde für Katzen und ihre Menschen

Perserkatze Felina auf ihrem Balkon
Felina genießt eine Pause im Grünen

Die Eisheiligen sind vorbei und die Pflanzsaison ist in vollem Gange. Ein perfekter Moment, um sich einmal etwas ausführlicher mit den Pflanzen zu befassen, mit denen Katzen ihren Garten ausstatten würden. Denn ja, auch Katzen lieben Pflanzen. Manche haben sie sogar zum Fressen gern!

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Abwechslung für Wohnungskatzen: Taschenkontrolle

Perserkatze Felina bei der Taschenkontrolle
Achtung, Reviergrenze! Besucher sind angehalten, ihre Taschen samt Inhalt unaufgefordert vorzuzeigen!

Gerüche spielen für Katzen und ihre Wahrnehmung der Welt eine herausragende Rolle, nicht zuletzt, weil ein bedeutender Teil der Kommunikation zwischen Katzen über eine Palette körpereigener Duftstoffe stattfindet, mit denen sie ihr Revier markieren und Botschaften für andere Katzen hinterlassen.

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Was Wohnungskatzen wollen: spielen, spielen, spielen!

30 kätts Filzmäuse in einer Reihe, zur Veranschaulichung des täglichen Jagdpensums einer frei lebenden Mäusejägerin
Das tägliche Jagdpensum einer frei lebenden Mäusejägerin

Für Wohnungskatzen ist tägliches Spielen ein absolutes Grundbedürfnis. Warum, zeigt ein Blick auf die Aktivitäten, denen Ihre Katze nachgehen würde, wenn sie nicht in menschlicher Obhut leben würde.

Nehmen wir an, Ihre Katze würde zur großen Gruppe der passionierten Mäusejäger gehören. Dann müsste sie jeden Tag mindestens zehn Mäuse verspeisen, um ihr Überleben zu sichern. Um diese zehn Mäuse zu fangen, würde sie rund 30 Versuche benötigen, denn auch geübte Katzen sind durchschnittlich nur bei jedem dritten Jagdversuch erfolgreich.

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