
Was ist Matatabi?
Müsste ich Matatabi meinen Artgenossen erklären, würde ich ganz einfach sagen: Matatabi ist das höchste der Gefühle!
Da ihr Menschen jedoch immer alles ganz genau wissen wollt, hier eine ausführliche Beschreibung speziell für euch:

Das kätts-Katzenversteher-Blog
Unter redaktioneller Leitung von kätts-Chefkatze Felina

Müsste ich Matatabi meinen Artgenossen erklären, würde ich ganz einfach sagen: Matatabi ist das höchste der Gefühle!
Da ihr Menschen jedoch immer alles ganz genau wissen wollt, hier eine ausführliche Beschreibung speziell für euch:

Worüber meine Artgenossen und ich uns regelmäßig aufregen können, sind Dosenöffner, die meinen, ihre Katzen vor den Genüssen von Katzenkräutern wie Katzenminze, Matatabi (Silver Vine) und Baldrian bewahren zu müssen. Sie vergleichen die Wirkung von Katzenkräutern gerne mit einem LSD- oder Cannabis-Trip und finden es unverantwortlich, Katzen „unter Drogen“ zu setzen.
Natürlich meinen die Dosenöffner es bloß gut mit ihren Katzen – leider jedoch zum Nachteil ihrer Katzen. Denn sie beurteilen die Wirkung von Katzenkräutern anhand ihres menschlichen Empfindungs- und Vorstellungsvermögens statt auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse.
„Katzenminze & Co. – die Vermenschlichungsfalle“ weiterlesen

Anlässlich einer gerade veröffentlichten Studie des Robert Koch-Instituts zur Verbreitung von Toxoplasmose in Deutschland sind wir Katzen einmal mehr unfreiwillig ins Zentrum menschlicher Aufmerksamkeit katapultiert worden. Denn wer Toxoplasmose sagt, fühlt sich genötigt, auch Katze zu sagen.
Ich gebe zu, ganz unberechtigt ist dies nicht, da wir Katzen als Endwirt des Toxoplasmose-Erregers Toxoplasma gondii die einzigen Lebewesen sind, die Oozysten, ein ei-artiges Entwicklungsstadium des Erregers, mit dem Kot ausscheiden können.
„Toxoplasmose – Bastets Strafe für bequeme Dosenöffner“ weiterlesen

Die Ernährung der Katze – ein Thema, um das sich mittlerweile fast mehr Mythen als Erkenntnisse ranken.
Industrielles Nass- oder Trockenfutter, selber kochen oder barfen – praktisch alle heutzutage praktizierten Fütterungsmethoden werden von den einen als das einzig Gesunde, von den anderen als Tod auf Raten klassifiziert.
Jetzt haben alle Dosenöffner Gelegenheit, selbst ein wenig Licht in das Dunkel der Ernährungsmythen zu bringen, indem sie der Wissenschaft – auf Wunsch ganz anonym – die Ernährungsgewohnheiten ihrer Katzen mitteilen. Das Ausfüllen des entsprechenden Online-Fragebogens dauert nur wenige Minuten – versprochen!
„Für die Wissenschaft: Katzen, lasst euch in die Näpfe schauen!“ weiterlesen

Ich sage nur: Im Dunkeln ist gut funkeln!
(Wer das Posting damals verpasst hat: mehr zum Tapetum lucidum hier)