„Katzen brauchen ihre Menschen nicht“ – Einspruch!

kätts Chefkatze Felina beim sich Allein-zuhaus-Langweilen
kätts Chefkatze Felina demonstriert das Allein-zuhaus-Sein – auch die appetitlichsten Vögel verlieren schnell ihren Reiz, wenn sie immer nur auf der falschen Seite des Fensters herumfliegen

Gerade machen so oder ähnlich lautende Schlagzeilen in der internationalen Presse die Runde. Auslöser ist eine aktuelle Studie der University of Lincoln, die untersuchte, inwiefern Katzen ihren Dosenöffner benötigen, um sich in unbekannter, potenziell gefährlicher Umgebung sicher zu fühlen.

Die aus der Studie gewonnene Erkenntnis, dass wir in unbekannter Umgebung beim Weggehen unseres Dosenöffners keine Trennungsangst und bei seiner Rückkehr keine überschäumende Wiedersehensfreude zeigen, ist jedoch kein Beweis dafür, dass es uns nichts ausmacht, stundenlang allein gelassen zu werden. Die Autoren der Studie haben dies auch mit keinem Wort behauptet, doch in einigen Presseartikeln wird diese Schlussfolgerung nahegelegt. Die tatsächliche Aussage der Studie erfahren nur die hartnäckigsten Leser, die die Artikel aufmerksam bis zum Ende durchlesen – im Zeitalter des mobilen Querlesens wohl eher eine Minderheit.

Fakt ist: Katzen hassen es, den ganzen Tag allein gelassen zu werden!

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kätts Chefkatze Felina entdeckt Zweitnutzen für das kätts Raschelspielset „Stoppelfeld“

kätts Chefkatze Felina lauert im Katzenspielzeug kätts "Stoppelfeld"
Aus dem Schutze des kätts „Stoppelfelds“ heraus lassen sich Dosenöffner hervorragend bei der Hausarbeit beobachten – soll der Staubsauger doch kommen!

Für intensive Bewegungsspiele ist es mir derzeit eindeutig zu warm. Wie ich heute festgestellt habe, kann man mit dem kätts Raschelspielset „Stoppelfeld“ jedoch auch bei Hitze seinen Spaß haben:

Einfach mittenrein legen und in bewegungslosem Zustand dem Dosenöffner beim Bewegen zusehen – beispielsweise während er den Teppich von Katzenhaaren befreit. Danach einmal gemächlich über den Teppich robben, um neue Katzenhaare darauf zu verteilen – and the show will go on!

Ein Osternest für Katzen? Nein, das neue kätts Raschelspielset „Stoppelfeld“!

kätts Chefkatze Felina auf dem Osternest
kätts Chefkatze Felina nutzt das neue kätts Raschelspielset „Stoppelfeld“, um mit dem diesjährigen Brutgeschäft zu beginnen.

Sieht aus wie ein Osternest für Katzen, die aus Versehen (ehrlich! …) den Osterhasen gefressen haben, ist aber in Wirklichkeit ein höchst dynamisches, unwiderstehliches Jagdspiel für alle Jahreszeiten:

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Missverständnis Nr. 1 – Katzen bevorzugen Spielzeug aus Fell und Federn

Der Klassiker unter den Katzenspielen - behaarte Regenwürmer
Der Klassiker unter den Katzenspielen – die Jagd auf behaarte Riesenregenwürmer

Eine unter Menschen weit verbreiteter Irrglaube ist, dass Katzenspielzeug mit Fell, Federn oder Leder besonders gut bei Katzen ankommt.

Begründet wird dies mit seiner Optik („weil Spielzeug aus Fell oder Federn besonders naturgetreu aussieht“), seinen Geräuschen („weil Katzenangeln mit Federanhängern die Fluggeräusche von Vögeln imitieren“) und seinem Geruch („weil Fell, Federn und Leder nach echtem Tier riechen“).

Wir Katzen beurteilen unser Spielzeug jedoch nach gänzlich anderen Gesichtspunkten als der Mensch. Was für uns an einem Spielzeug wichtig ist, hat nicht die Bohne mit Fell, Federn oder Leder zu tun.

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